2016-02-16

Gut eingelebt

G` day,
Seit dem letzten mal habe ich schon wieder einiges erlebt, von neuen Mountainbiketrails bis zum wunderschönen Sonnenuntergang auf dem Mount Buffalo.
Meine Familie und ich für ein paar Tage in Thredbo bei einem Fahrradrennen meiner Austauschpartnerin, dieses Rennen gewann sie einmal und wurde einmal zweite.


Die Woche darauf war es dann endlich soweit, die Kurzeitaustauschleute sind endlich angekommen in Bright und seit dem haben wir sehr viele Dinge unternommen, wir waren im Bright Museum und haben etwas über den alten Bahnhof gelernt und danach machten wir ein Quiz durch Bright.

Die Bright Art Gallery haben wir ebenfalls besucht. Am 11.Februar hatten wir mit allen P-12 Schülern einen großen Schwimmwettbewerb der sehr lustig war. Der mit Abstand schönste Tag war der 13. Februar, an diesem Tag haben wir den Sonnenuntergang auf dem Mount Buffalo genossen.

 


Am 15. Februar waren wir auf dem Huggins und hatten eine wunderbare Sicht über Bright. 


Außerdem besuchten wir die SES in Bright die wie bei uns der Notarzt und für die Erste Hilfe zuständig ist. Dies war sehr interessant für mich denn ich wusste nicht einmal, dass sie das SES haben, die wie gesagt für die erste Hilfe zuständig ist und Menschen retten und dann haben sie ein anderes Gelände für die sogenannte CFA die wie bei uns die Feuerwehr ist. 


See you next time 
Niklas Wichmann


Hello everyone,
Die letzte Zeit war echt super!! Wir haben so viel erlebt. Von einer Verlobungsfeier bis zum Zoo nach Mansfield.
Am letzten Samstag sind wir nach Melbourne gefahren, um dort auf die Verlobungsfeier von Matilda´s Cousin zu gehen. Als wir uns dann alle fertig gemacht haben, ging auch schon die Party los. Es gab sehr viel leckeres zum Essen, wie Pie oder Chicken Balls. Spät in der Nacht sind wir dann zur Oma gefahren, um dort zu übernachten.  Am nächsten Tag gingen wir in ein Schoppingcenter um dort die Utensilien für das Schwimm–Festival zu kaufen. Dann ging es auch schon wieder zurück nach Bright.
Am Donnerstag war dann das Schwimm- Festival. Als wir in der Schule waren, haben wir Deutschen uns erst einmal gedacht, wo wir hier gelandet sind. Jeder war in seiner Hausfarbe (je nachdem in welcher Gruppe er war) verkleidet.
Das sah teilweise ziemlich verrückt aus. Der Tag war aber sehr schön. Jeder hat jeden angefeuert, und wir hatten sehr viel Spaß! Danach sind wir noch mit den anderen Austauschschülern am Fluss schwimmen gegangen.
Nachdem es dann schon wieder Wochenende war, sind wir am Samstag mit Sophia´s Familie in den Zoo nach Mansfield gefahren. Wir haben erst lauter Kängurus gesehen und sie auch gestreichelt sowie gefüttert.
Ebenso konnten wir Affen, Emus, Bambis, Kamele und noch viel mehr sehen. Nach einer gründlichen Erkundung der Tiere machten wir ein Picknick am Fluss um uns wieder zu stärken. Am Spätnachmittag gingen wir nochmal in den Zoo um die Fütterung der Löwen und Affen zu sehen. Als wir erschöpft zu Hause angekommen sind, stand schon die nächste Aktion vor der Tür! Wir mussten alles für Matilda´s Geburtstag herrichten.
Am Sonntag hatte dann Matilda auch Geburtstag. Sie hat sich sehr über alle Geschenke gefreut. Wir mussten dann alles herrichten, denn sie lud alle Deutschen mit Austauchpartner ein. Als alle gekommen sind und die Geschenke übergeben wurden, gab es ein BBQ. Anschließend sind wir eine Seifen Wasserrutsche den Hang hinunter gerutscht und dann in den Fluss gegangen. Zum Schluss spielten wir alle Just Dance und so ging auch der anstrengende Tag vorbei.
Seeya, Andrea

2016-02-14

Hallo aus Australien

Wir sind heil angekommen, und es ist richtig cool hier. Wir wurden gleich herzlich empfangen und meine Familie ist sehr nett. Mit den anderen verstehe ich mich auch schon sehr gut.
Doch ich soll hier von meinem Wochenende berichten:
Also wir waren am Samstag im Zoo. Es war richtig aufregend, denn ich habe das erste Mal in meinem Leben ein Kangaroo gesehen.

Man konnte dort auch die Tiere streicheln und ihnen Futter geben.

Es gab auch andere Tiere dort, sowie einen Pfau und ein Kamel:


Ich fand es ein ganz besonderes Erlebnis, weil die Tiere einfach anders sind und man schon gewissen Respekt vor ihnen hat. Zum Schluss sahen wir auch noch die Löwenfütterung.
Doch mein Wochenende ging weiter.
Am Sonntag war ich auf einem Geburtstag eingeladen und es war richtig lustig. Man kann ihn sich wie einen typischen amerikanischen Geburtstag vorstellen mit viel Kuchen und Spielen. Wir haben dort gegrillt (BBQ) und waren schwimmen. Hier in Australien ist es jeden Tag bis zu 36 Grad heiß, da lohnt sich das Schwimmen auf jeden Fall.

Ich dachte auf jeden Fall nicht, dass die Zeit hier so schnell vergeht und ich gar nicht mehr weg von hier will. Doch wir haben ja noch 2 Wochen.  :-) Die werden bestimmt auch super und mein Englisch jeden Tag ein bisschen besser.
So ich hoffe ihr habt jetzt einen kleinen Einblick und seit neidisch :-)

Best wishes Sophia

Schwimmwettbewerb am 11.02.2016

Image result for ThermometerHi Guys!

"Schwimmwettbewerb" (Swimming Carnival), ein Wort, welches an der Schule, die ich besuche, bei einigen Schülern eine sehr negative Bedeutung hätte.  Doch nicht am P-12 College in Bright. Dort ist dieser Schwimmwettbewerb, der nur einmal jährlich stattfindet etwas ganz besonderes. So auch am Donnerstag dem 11 Februar 2016. Denn während zu Hause in Deutschland rauer Winter herrscht, genießen die Australier auf der anderen Seite der Welt 35 Grad im Schatten.

Es gab verschiedene Disziplinen wie zum Beispiel das Brustschwimmen oder das Kraulen, welches die Aussies "Freestyle" nennen, dazu Butterfly und Backstroke. Außerdem drei
Teams mit jeweils
einer Farbe: 
Die Ovens sind gelb,
die Kiwas rot
und die Bucklands, zu denen
ich gehörte sind blau.



Die Regeln waren leicht zu verstehen, da man immer nur schneller als die anderen schwimmen musste. Doch während es bei den Schülern in Deutschland sicherlich nur ums gewinnen geht, kommt der Teamgeist der australischen Schüler zu Glanz und Geltung. Es ist nicht wichtig, wer wie
schnell oder langsam schwimmt, sondern dass er mitmacht. Jeder ist willkommen!
Auch die langsameren Schwimmer wurden von ihrem Team gelobt und zum Weitermachen ermutigt. Das, so scheint es mir, ist es wahrscheinlich auch, was diese Gemeinschaft des P-12 College so echt macht. Ich kann wirklich nur sagen, dass sie "echt" ist denn es ist eine Gemeinschaft, in die jeder ohne Probleme aufgenommen wird.

Der Schwimmwettbewerb war ein einziges Spektakel. Auch einige der deutschen Austausschüler durften ihr Können beweisen. Jeder, der einmal einen dritten, zweiten oder ersten Platz belegte, durfte sich anschließend sein Fähnchen abholen.

Auch diejenigen, welche nicht selbst mitschwammen hatten sichtlich ihren Spass. Nach einer Pause von einer halben Stunde, in der jeder im Wasser plantschen durfte, ging es mit dem Staffelschwimmen weiter. Kam ein Schwimmer am anderen Beckenende an, so durfte der nächste gleich ins Wasser springen und schließlich zurück schwimmen. Es war ein sehr gelungener Schultag, von dem jeder gut gelaunt zurück kehrte.


Ovens River
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Anschließend ließen Doreen`s Austauschfamilie und meine den Abend mit einem Barbecue am Ovens River ausklingen.

LG aus Down Under
Theresa Pfatrisch

Mein tolles Wochenende

Mein erster Blog

In meinem ersten Blog und möchte euch allen mein tolles Wochenende in Australien näher bringen.
Am ersten Tag des Wochenendes sind wir nach Beechworth gefahren und meine Gastfamilie hat mich über einen Mann namens Ned Kelly aufgeklärt. Er war eine Art Held für die Einwohner so wie Robin Hood oder der Räuber Kneißl. Wir waren auch in dem Gericht in dem er zum Tode verurteilt wurde. Danach wurde er nach Melbourne gebracht und hingerichtet.


Das ist das Gericht.

Danach waren wir in der Nähe von Beechworth auf einem Weg wo Aboriginies lebten und sehr alte Gemälde auf Steinen gemalt wurden, die man noch kaum erkennen kann. Außerdem musste man sehr leise an dem Ort sein da er sehr spirituell von den indigenen Einwohnern genutzt wurde. Es gibt einige Anhöhen, an denen man schöne Fotos machen kann. Dieser Ort hat mir besonders gefallen da es sehr viele große Steine gab und die Kultur der Gemälde und die spirituellen Orte erstaunlich waren.

Ich stehe auf einem Riesenstein.

Sonntag waren wir am Falls Creek im Nationalpark. Dort gibt es kleine verlassene Hütten in denen man übernachten kann wenn man will. Aber sie sind ziemlich altmodisch und das ist nicht für jeden was.

Aber das schönste war immer noch der Ausblick.

Die zwei auf dem Bild sind Caleb und Tyler und es ist nicht bearbeitet.

Ich möchte mich bei meiner Gastfamilie bedanken dafür, dass wir bis jetzt schon einiges unternommen haben und dass ich mich nach einer Woche schon richtig wohl fühle hier.

2016-02-12

Hey everyone,

heute besuchten wir das  sehr gut ausgestattete und übersichtliche Museum Brights, welches früher der Bahnhof war.

Ein älteres Ehepaar
zeigte uns unter anderem einen stillgelegten Zug (welcher sehr gut erhalten war)

inklusive eines Teils der Ausrüstung welches die Goldgräber nutzen.







Dazu beinhaltete das Museum ein im 
chinesischen Stil eingerichtetes Häuschen.





Die Bahnstrecke ist seit 30 Jahren stillgelegt
und dient

seit Mitte der 90er als Fahrradweg
nach Wangaretta, wie bei uns in Bad Aibling
der Radweg nach Bad Feilnbach.




















Nach einer Schnitzeljagd in der wir Bright sein Zentrum, seine Menschen und seine Schönheit erkunden und erleben durften wissen wir jetzt dass die kleinste Portion Vegemite im hiesigen Lebensmittelgeschäft 3,35 Australische Dollar kostet.
Am Ende unserer Schnitzeljagd erwarteten uns kühle Getränke und gutes Sandwiches in einem hervorragenden Café namens DUMU (Hilfsprojekt für Aboriginies, die später in ihrer Heimat in der Gastronomie arbeiten sollen) im Zentrum von Bright, das einst Morses Creek hieß. Dort konnten wir in Form eines informativen und zugleich spannenden Vortrags einige abenteuerliche Einblicke in das Leben eines Aborigistammes der 800 Kilometer in der Nähe der Stadt Darwin lebt. In dem Vortrag wurden uns unter anderem Aboriginie-Bräuche, deren Handarbeit
(in Form einer handgefertigten Tasche oder eines Fischernetzes aus Steppengras) nahegebracht wurden.  










In Erwartung auf noch viele abenteuerliche Erlebnisse

Simon Fischer



2016-02-08


Hello everyone,

so jetzt sind schon zwei Wochen hier und die Zeit vergeht wie im Flug! Wir haben uns schon gut eingelebt in unseren Familien und unsere Englisch Kenntnisse werden von Tag zu Tag besser. Morgen kommen auch schon die Kurzzeitleute (mit den Lehrern), die am Samstag Melbourne erreicht haben und dann noch ein paar Tage in Melbourne geblieben sind. Wir freuen uns schon, wenn wir sie morgen sehen können!


Wir waren am Samstag auf einer Farm in Porepunkah. Das war sehr interessant, denn wir konnten die Emus, Bambis, Ziegen und Puten streicheln und füttern. Nachdem das Futter verbraucht war und wir alle Tiere gesehen haben, kauften wir uns beim Kiosk ein Eis.


Am Sonntag sind wir in Bright ins Kino gegangen und haben uns den Film „Sisters“ angeschaut. Als erstes ist uns aufgefallen, dass das Kino in Australien viel teurer als in Deutschland ist. Dadurch, dass unser Englisch besser wurde, haben wir auch schon das allermeiste verstanden. Am Abend gab es noch mit der Familie ein BBQ. Das ist immer voll lecker!!

In der Schule haben wir schon neue Leute kennengelernt und auch viele neue Freunde gefunden. Die Lehrer sind sehr nett und sie nehmen uns alle sehr gut in der Schule mit auf.
Der Schultag ist sehr lang da wir erst um 9.00 Uhr anfangen und es zwei sehr lange Pausen gibt haben wir um 15.20 Uhr aus. Trotz allem geht es uns sehr gut in der Schule und wir freuen uns auf jeden nächsten Schultag J.

See you!! Andrea & Julian