2016-02-12

Hey everyone,

heute besuchten wir das  sehr gut ausgestattete und übersichtliche Museum Brights, welches früher der Bahnhof war.

Ein älteres Ehepaar
zeigte uns unter anderem einen stillgelegten Zug (welcher sehr gut erhalten war)

inklusive eines Teils der Ausrüstung welches die Goldgräber nutzen.







Dazu beinhaltete das Museum ein im 
chinesischen Stil eingerichtetes Häuschen.





Die Bahnstrecke ist seit 30 Jahren stillgelegt
und dient

seit Mitte der 90er als Fahrradweg
nach Wangaretta, wie bei uns in Bad Aibling
der Radweg nach Bad Feilnbach.




















Nach einer Schnitzeljagd in der wir Bright sein Zentrum, seine Menschen und seine Schönheit erkunden und erleben durften wissen wir jetzt dass die kleinste Portion Vegemite im hiesigen Lebensmittelgeschäft 3,35 Australische Dollar kostet.
Am Ende unserer Schnitzeljagd erwarteten uns kühle Getränke und gutes Sandwiches in einem hervorragenden Café namens DUMU (Hilfsprojekt für Aboriginies, die später in ihrer Heimat in der Gastronomie arbeiten sollen) im Zentrum von Bright, das einst Morses Creek hieß. Dort konnten wir in Form eines informativen und zugleich spannenden Vortrags einige abenteuerliche Einblicke in das Leben eines Aborigistammes der 800 Kilometer in der Nähe der Stadt Darwin lebt. In dem Vortrag wurden uns unter anderem Aboriginie-Bräuche, deren Handarbeit
(in Form einer handgefertigten Tasche oder eines Fischernetzes aus Steppengras) nahegebracht wurden.  










In Erwartung auf noch viele abenteuerliche Erlebnisse

Simon Fischer



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