2016-02-28

BAD AIBLING WON THE BRIGHT-BAD AIBLING DUCK RACE


Großer Erfolg für die Bad Aiblinger Enten!


In einem hochklassigen Rennen gewannen die Bad Aiblinger Enten
souverän das erste Bright-Bad Aibling Duck Race. Sieger wurde die Ente, die als letzte das Ziel erreicht (von der australischen Rennleitung so festgelegt).

Dabei setzten sie sich souverän gegen die wesentlich größeren und schwereren australischen Ducks durch! Während nach einem Wurfstart die unbeweglichen Bright Ducks starr vor sich hin dümpelten, trieben die wesentlich beweglicheren und taktisch hervorragend eingestellten
Aiblinger Enten sensationell den Morses Creek hinauf, eine in der Welt bis dato nicht gesehene Leistung. Von Professor Graham Gales von der SES University Bright erfuhren wir, dass dies vermutlich damit zusammen hängt, dass unsere Enten auf der nördlichen Hemisphäre aufgewachsen sind und die Corioliskraft sich bei Ihnen anders auswirkt als bei den Bright Ducks.
Mit dem Abpfiff  sicherte sich die Ente von Sophia Wagner souverän den Sieg. Insgesamt gingen die ersten acht Plätze an Bad Aibling.



2016-02-26

Hi everyone,

wir haben fast schon das Ende erreicht. Noch 3 Tage, dann verlassen wir Bright und fahren weiter nach Sydney. Letztes Wochenende waren ein Freund mit seiner Gastfamilie und ich nach "Ballarat" gefahren und dort die Westernstadt "Sovereign Hill"
auszuschauen. Nach einer dreistuendige Autofahrt kamen wir am Ziel an. Wir haben nur noch schnell die Tickets bezahlt und einen Plan über Sovereign Hill geholt und schon haben wir (mein Freund, sein Austauschpatner und ich) auf dem Weg gemacht. Die Gasteltern ist alleine durch die
Geisterstadt gewandert. Das Erste, dass mit persönlich aufgefallen ist, dass es ein sehr bekanntes Reiseziel ist. Denn dort waren sehr viele Chinesen, Japaner, indische Touristen usw. Ebenfalls gibt es sehr viele Shops, die viele verschiedene Waren und Andenken
verkaufen. Es gibt dort auch eine Giesserei, Kerzentaucherei und eine Süssigkeitenfabrik. Doch einer der größten Höhepunkte ist das Goldwaschen. Man bekommt seine eigene Goldwaschpfanne und kann dann anfangen Gold aus dem Fluss zu waschen.

2016-02-23

Einen wunderschönen Guten Tag aus Australien

Heute war mal wieder ein Supertag, denn wir wanderten auf den "Mount Buffalo".
Am Parkplatz hatten wir erstmal eine kleine Einführung, wie der Berg entstanden ist.

Es war richtig interessant, weil man gar nicht glaubt, dass ein Teil der Aussichtsplattform aus dem Gestein eines Seebodens besteht und von Vulkanen hochgedrückt wurde.
Oben hat man ein richtig großes Hotel gebaut um mehr Touristen anzulocken, die jedes Jahr hier her kamen und Ski zu fahren oder zu wandern oder zu klettern. Doch leider ist das Hotel nicht mehr in Betrieb, doch es sieht immer noch sehr schön aus und einen Besuch war es auf jeden Fall wert.
Danach ging es mit dem Bus weiter zu einem anderen Parkplatz von dem aus wir ca 30min. auf die "Spitze" des Berges liefen. Dies war zwar nicht ganz ohne, doch wir haben es alle geschafft. Vom Gipfel aus hatte man auch einen megaguten Ausblick und ich schoss viele Fotos. Ich finde auch, dass man von dort oben mal richtig gut sehen konnte, wie klein Bright eigentlich ist und man konnte die einzelnen Häuser sehen, da hier in Australien jeder in einem Einzelhaus wohnt mit sehr viel Grund.
Die australischen Berge sind zwar nicht so hoch wie unsere in Bayern, doch dafür muss man mehr klettern, da die Berge oben aus riesigen Felsen bestehen.
Doch ich mag das, weil dies mal eine coole und aufregende Abwechslung war. Es gab noch Lunch und wir gingen noch zu zwei atemberaubenden Aussichtspunkten, an denen wir dann nochmals Fotos machten und die Aussicht genossen.
Es gibt sehr viele kleine und große Schluchten. Ich vermute mal, dass fast der halbe Berg aus kleineren Schluchten besteht. Es sah sehr cool aus mit dem Gestein und ich bin happy dies sehen zu dürfen.
Da es heute sehr heiß war, war ich nach dem Trip mit Freunden im River schwimmen.
Ich kann noch gar nicht mit dem Gedanken umgehen zu wissen, dass wir schon in einer Woche heim fahren, denn ich will hier gar nicht mehr weg. Wie hier lesen könnt, machen wir jeden Tag andere Sachen und neue Freunde haben ich auch schon gefunden. Doch ich spiele echt mit dem Gedanken wieder zu kommen. Naja, ich genieße hier jetzt auf jeden Fall noch die letzte Zeit hier mit meiner Familie und freue mich dann darauf, wenn die australischen Exchange-Leute zu uns kommen. Okay ich denke ich habe jetzt echt genug erzählt und wenn ihr noch mehr wissen wollt, dann lest euch die anderen Blocks durch, die sind nämlich bestimmt auch sehr interessant.

Macht es gut!!
Sophia




Austauschzeitung

 "viel erlebt" 

Niklas Wichmann und Julian Jahnke berichten

seit dem letzten Mal haben wir wieder einiges Neues gesehen,
am Wochenende war ein großes Festival in Melbourne welches 
sich "Goodlife" nennt und ein spezielles Festival für Jugendliche unter 18 
Jahren ist. Dort konnte man bekannte Leute wie "Asap Rocky, DVBBS, Will Sparks,
Joel Fletcher oder Timmy Trumpet", sehen.

Asap Rocky
Joel Fletcher



















Ebenfalls konnten wir einen Teil von Melbourne
sehen. Sehr bekannt "Flinderstreet".



















Außerdem besuchte Julian das Melbourne Museum in dem man viele verschiedene Tiere und Skelette von Dinosauriern und außerdem eine große Weltaustellung sehen kann.





















































Am 22. Februar ging es ein zweites mal auf den Mount Buffalo, diesmal aber mit allen Austauschschülern und mit Führung durch den "Bush".














2016-02-22

Busy Weekend vom 20. - 21.02.2016

G'day Mates!
Von meinem Wochenende (20.02.2016 - 21.02.2016) habe ich einiges zu berichten. Doch fangen wir einfach mal von vorne an.
Bereits am Freitag wurde ich eine halbe Stunde vor Schulschluss von meiner Gastmutter abgeholt, um nach Portsea zu fahren, welches an der Südküste Australiens, nahe Melbourne, liegt. Wir fuhren 5 Stunden, bis wir endlich das familieneigene Ferienhaus erreichten, welches nur 5 Minuten vom Strand entfernt war.
Am nächsten Tag mussten wir schon früh aufstehen, denn um 7:30 Uhr hatten wir uns Delfinschwimmen vorgenommen. Wir bekamen Neoprenanzüge (Wetsuits) und durften nach einer kurzen Fahrt auf den Ocean hinaus ins Wasser. Wir hatten Glück.  Tatsächlichen schwammen an diesem Morgen ca. 30 - 40 Delfine umher, welche wir im Wasser gut beobachten konnten. Scheu schienen sie nicht zu sein denn sie näherten sich uns bis auf einen Meter. Es war Fantastisch. Noch nie bin ich diesen Kreaturen so nahe gewesen.
Nachdem wir wieder an Bord der Polperro, so hieß unser Boot, geklettert waren, fuhren wir noch zu einer Robbengruppe, welche ihren eigenen "Nistplatz" hatte. Dort durften wir uns frei bewegen, da das Wasser hier nicht sehr tief war.
Nach diesem aufregenden Vormittag ging es am Nachmittag in den Wildlivepark von Melbourne. Dort sahen wir uns eine kurze Vorstellung und die heimischen Tiere Australiens an und durften Kängurus füttern.
Am Abend wurden wir noch von der Tante meiner Austauschpartnerin Tessa zum Lunch eingeladen, da diese Geburtstag hatte. Anschließend fuhren wir noch zum Rosebud Pier um den Sonnenuntergang zu beobachten.
Am Sonntag fuhren wir zum Sorrento, einem Surfstrand. Die Wellen waren riesig und Ich hatte meine ersten Versuche im Body- und Buggisurfen.
Nach drei Stunden Strand fuhren wir zu unserem Ferienhaus zurück, um unsere Koffer zu packen und Tessa's Großeltern, welche in Melbourne leben, zu besuchen. Nach einem kurzen Aufenthalt dort fuhren wir mit einem ordentlichen Muskelkater und etwas Schlafmangel zurück nach Bright.
Es war ein unbeschreiblich tolles Wochenende, in dem ich viele Eindrücke gesammelt habe.
Vielen Dank auch an meine Gastfamilie, für diese wundervolle Zeit hier in Australien.
Theresa Pfatrisch

Delfin beim Delfinschwimmem

Ebenfalls Delfinschwimmen

Neben unserem Boot

Wombat im WildWildlivepark

Wallabe 

Kukubura

Koala

Kängurus sind gute Selfieposer

2016-02-21

Heute waren wir in den verschiedenen Grundschulen: Bright, Porepunkah, Harrietville und Wandiligong (wegen Stromausfalls auch in Harrietville).
In der traditionellen „Tracht“ gekleidet, kamen wir am Donnerstagmorgen in die Schule.
Die ersten zwei Stunden verbrachten wir mit unseren Austauschpartnern im Unterricht. Wir konnten uns währenddessen noch ein bisschen im Stillen vorbereiten, bis es nach der ersten Pause los ging. 



 



Vier Dreiergruppen besuchten je eine Grundschule. Unsere beiden Gruppen waren in Harrietvillle. Der Direktorin empfing uns sehr freundlich und führte uns zu den entsprechenden Klassenzimmern. Kurz darauf kamen auch schon die Kinder (Sie waren ca. zwischen 6 & 8 Jahre alt) und setzten sich auf den Boden. Während wir unsere Präsentation hielten, waren die Kinder erstaunlich leise.


 
Als wir fertig waren, fragten uns die Kinder 
viele, auch lustige Fragen, Wie z.B.:
 „Sprecht ihr in Deutschland deutsch?“ 
oder „Kommt ihr wieder?“. Als wir dann noch erwähnten, dass sich das Disney Schloss vom Bayrischen Schloss Neuschwanstein ableitet, freuten sich die Kleinen sehr.  

 


 











Als wir uns verabschiedeten winkten uns die Kinder hinterher und wir bekamen viele Komplimente für unsere Dirndl und Lederhosen. Die letzten beiden Stunden hatten wir „Homegroup“, wo wir uns Fragen für den Bürgermeister überlegten, den wir morgen besuchen werden.

Nach der Schule gingen Sophia und ich noch zum Einkaufen und da wir noch noch unsere Dirndel anhatten, bekamen wir sehr viele, nette Komplimente.  








Bis bald
Sophia Wagner

2016-02-17

Hi everyone,

Meine erste Woche in Australien ist nun vorbei, und ich bin echt überrascht, wie viele Eindrücke ich schon gewonnen habe.
Am letzten Donnerstag war den ganzen Tag der große Schwimmwettbewerb der nur einmal im Jahr stattfindet. Es war eine echt super Erfahrung wie alle Schüler egal ob groß oder klein mitgefiebert haben. In Deutschland wäre dies nicht vorstellbar, dort würde es nur heißen "Ach morgen ist der Schwimmwettbewerb darauf habe ich keinen Bock" aber hier ist es genau das Gegenteil und das hat mich echt gefreut. Ich war im Team Buckland (blau)
meiner Meinung nach die lauteste und die am besten verkleidete Mannschaft. Was mir auch noch aufgefallen ist, dass wenn mal einer aus dem Team nicht so einen guten Platz erreicht hat (1-6)
so wie ich, aber ich muss sagen ich habe mein Bestes gegeben, feuern dich trotzdem deine Teamkollegen wie nochmal was an das war echt motivierend. 










Dann waren wir am Freitag im "Bright Museum", was zwar klein ist aber es steckten in jeder Ecke Informationen über die Zeit damals in Australien! In dem Museum war ein Langer alter Zug zu sehen der super erhalten war, man konnte auch in ihn hineingehen. In ihm waren die einzelnen Sitzkabinen zu sehen in eine davon konnte man sich sogar rein hocken was wir auch gemacht haben. Auch die Toiletten haben nicht gefehlt wobei ich mir heute nicht vorstellen kann dort auf die Toilette zu gehen da sie total klein war, man musste das Waschbecken ausziehen und das war echt schwierig. Außerdem war dort ein kleines Bahnhofgefängnis, ein chinesisches Haus und eine Telefonzelle


Samstag war einer der besten Tage meines Lebens!!! Meine Familie und ich wir waren mit ein paar anderen Austauschfamilien auf dem Mount Buffalo. Am Abend hat Kilian's Austauschmutter ihn zu uns gebracht damit er mit uns mit fahren kann. Allein die Strecke war schon ein richtiges Erlebnis Nachdem Katie (meine Mutter) uns den alten Skilift gezeigt hat, der leider nicht mehr in Betrieb ist, ging es weiter und irgendwann war nur noch Schotterstraße zu sehen. Normal kein Problem für unseren Pickup. Aber da die Strecke so schlecht gemacht wurde waren überall Schlaglöcher und es ging gefühlt 90 Grad nach oben, und auf einmal ist unser Auto abgestorben (PS: links und rechts ging es 1000 Meter nach unten) also kurze Schrecksekunde wir rollten rückwärts, Oh Gott !!!, Handbremse rein, alles war gut und nach einigen Minuten purem Adrenalin sind wir oben angekommen.  Und ich kann es immer noch nicht fassen was das für eine Hammeraussicht war das kann man nicht beschreiben das muss man selbst gesehen haben. Dort oben hatten wir dann ein leckeres Essen und haben den Abend noch genossen. Langsam ging die Sonne unter und Niklas, Kilian, Teagan und ich sind die letzten Meter zum Aussichtspunkt hoch gegangen
und haben dann noch rechtzeitig den Sonnenuntergang gesehen. Das war "The best day of my life".

Ich hoffe ihr könnt euch vorstellen wie toll hier es ist

Mit freundlichen Grüßen 

Euer Lukas

2016-02-16


 

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Bildergebnis für goldpfanne waschen

German students im Goldrausch

Heute, am 16.02.16 wanderten die Austauschschüler aus Deutschland mit ihren australischen Hostpartnern zum Morses Creek. Dieser Fluss fließt von Wandiligong nach Bright
Wir bekamen eine Vorführung,

wie man Gold aus dem Flußsand
wäscht. Jeder bekam eine
Goldwaschpfanne, in der Steine
bzw. Kies und Sand waren. Man musste die größeren Steine entfernen und immer wieder Wasser reinfließen lassen, damit das grobe Gestein rausfällt.  Das schwerere Gold bleibt unten in der Pfanne. Es waren aber keine Nuggets, sonder klitzekleine Goldstäubchen.

Das Ganze klappte gut und jeder, der was fand,
durfte es in eine kleine Glasflasche tun.







Damit waren wir eine Stunde beschäftigt. Mit der Verabschiedung "Thank you mate" gingen wir weiter nach Wandiligong.




Nach einer 7km Wanderung, kamen die "Students" am Alpine Park an. Nach einer Essenspause war Sporttime angesagt. Frisbees und Footballs sind zum Einsatz gekommen. Mit einem Minibus gings nach Hause.


Geschrieben von Kilian Cramer



Der Tag fing schon gut an,
als wir zum Aussichtspunkt,
dem Huggins Lookout, gegangen sind. Um diesen zu erreichen, mussten wir jedoch erst einen steilen Berg überwinden, was im Nachhinein
doch ganz lustig war.









Nachdem wir inkl. Snack die wunderschöne und gebirgige Landschaft über Bright genossen haben, gingen wir wieder zur Schule herab.




Dort angekommen, backten wir
leckere Lamingtons. Dies ist ein Gebäck, das man, wie auch Vegemite als die sogenannte National-speise betiteln darf.














Nachdem die meisten von uns ihre Gebäcke schon verspeist hatten, hatten wir noch zwei lustige Mathestunden. Nach der Schule hatte jeder ein bisschen Zeit für family and friends.

Um 6:45 pm trafen wir uns dann beim SES. Dieser rettet Menschen, die in Not geraten sind. Es sind alles Freiwilligen und sie verdienen dabei kein Geld. Beim SES lernten wir z.B. wie man sich bei einem Notfall verhält. Außerdem machten wir so eine Art Schnitzeljagd. Diese war richtig cool und hat richtig Spass gemacht. Bei dieser mussten wir Sachen im Wald finden, welche dort nicht hingehörten. Dies hat den Zweck, dass wenn man nach einem vermissten Menschen sucht, alles begutachtet, was einem nicht normal vorkommt. Das ganze erstreckte sich über eine Länge von 200 Metern.



Am Schluss übten wir noch die Suche und
Bergung eines Verletzten. Heute war mal
wieder ein super Tag mit vielen tollen Erlebnissen und neuen Erfahrungen!

































produced by Maxi Scholz